«Ich brauche Bohnen, und zwar jetzt!» - Logierbesuch aus USA | Oktober 1989 | Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau |
Hyppytyyny huomiseksi (Ich bin begeistert und verbitte mir blöde Begründungen.) | August 1991 | Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau |
Bomben gegen Bananen im Mund? Niemals! Kühe gegen Entspannungs-CDs? Immer! | März 1994 | Die Kugeln in unseren Köpfen |
Besser als Halme: Blutmagen, grob | Januar 1995 | Ä |
Der aufblasbare Schrei meiner Altstadt | Februar 1995 | Ä |
Auch Tote dürfen meine Füße filmen | Juni 1995 | Ä |
Lockende Wucherungen, schäbige Irrtümer | Juli 1995 | Ä |
Knallfluchttourismus ins Magnifik-Montanös-Privatknallfaule | März 1996 | Ä |
Veränderungen des Neigungswinkels von Hutablagen sind keine Hausmädchenarbeit | Mai 1996 | Ä |
Angepflaumt. Zu den Schränkchen, wo man eine Mark reintun muß, die man hinterher wiederkriegt, geschickt. Kriminalisiert. Ausgegrenzt. | März 1997 | ›Mind-boggling‹ - Evening Post |
Die Lampen leiden am meisten darunter | August 1997 | ›Mind-boggling‹ - Evening Post |
Brillenputztücher | 1998 | ›Mind-boggling‹ - Evening Post |
Niedere Botschaften | Oktober 1998 | Der Krapfen auf dem Sims |
Doppelmayr halbiert die Mulmigkeit | Februar 1999 | Der Krapfen auf dem Sims |
»jetzt«-Magazin-Tagebuch 1999 | September 1999 | Der Krapfen auf dem Sims |
Bartschattenneid | Juni 2000 | Der Krapfen auf dem Sims |
Es soll keiner dabei sein, den man nicht kennt | Februar 2001 | Wenn man einen weißen Anzug anhat |
Sehr wenig vom Glück | Oktober 2007 | Ein Buch namens Zimbo |
Weltanschauung in der Seilbahn | Mai 2011 | Die Chefin verzichtet |
Ich hatte - verzeihen Sie! - nie darum gebeten, im Schatten einer Stinkmorchel Mandoline spielen zu dürfen | August 2011 | Die Chefin verzichtet |
Die Lampen leiden am meisten darunter (2012) | 2012 | Lippen abwischen und lächeln (Buch) |