Der aufblasbare Schrei meiner Altstadt | Februar 1995 | Ä |
Hamburger können keine Schleife | März 1995 | Ä |
Auch Tote dürfen meine Füße filmen | Juni 1995 | Ä |
Finanztantenhappen in Freiheit heißen Hering | August 1995 | Ä |
Veränderungen des Neigungswinkels von Hutablagen sind keine Hausmädchenarbeit | Mai 1996 | Ä |
Angepflaumt. Zu den Schränkchen, wo man eine Mark reintun muß, die man hinterher wiederkriegt, geschickt. Kriminalisiert. Ausgegrenzt. | März 1997 | ›Mind-boggling‹ - Evening Post |
Die Lampen leiden am meisten darunter | August 1997 | ›Mind-boggling‹ - Evening Post |
Alter und Aussehen egal | März 1999 | Der Krapfen auf dem Sims |
»jetzt«-Magazin-Tagebuch 2000 | September 2000 | Der Krapfen auf dem Sims |
Kiesinger weiß kein Mensch was drüber | März 2001 | Wenn man einen weißen Anzug anhat |
Im Reiche des altdeutschen Walters | 4 Dezember 2001 | Wenn man einen weißen Anzug anhat |
Are we crazy for taking the bus? | 8 Januar 2002 | Wenn man einen weißen Anzug anhat |
Der Amethyst | Mai 2005 | QQ |
Kleiner Diskurs über kleines Gepäck | November 2008 | Ein Buch namens Zimbo |
Finanztantenhappen in Freiheit heißen Hering (2010) | 2010 | Lippen abwischen und lächeln (Buch) |
Blumenkübel vor dem Eingang böser Krankenkassen | 2011 | Die Chefin verzichtet |
Ich hatte - verzeihen Sie! - nie darum gebeten, im Schatten einer Stinkmorchel Mandoline spielen zu dürfen | August 2011 | Die Chefin verzichtet |
Die Lampen leiden am meisten darunter (2012) | 2012 | Lippen abwischen und lächeln (Buch) |
Fans (Text) | 2014 | Lippen abwischen und lächeln (Buch) |